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Krankengymnastik am Gerät (KGG)


Was ist KGG?

Wie kann diese Behandlung in Anspruch genommen werden? Und wann ist es sinnvoll KGG durchzuführen? Diese Fragen werden im Folgenden erläutert.
KGG heißt ausgeschrieben Krankengymnastik am Gerät und ist eine aktive Behandlungsmethode in der Physiotherapie. Hierbei werden meist medizinische Trainingsgeräte und Zugapparate eingesetzt mit denen die Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination verbessert und trainiert werden.
Diese Behandlungsmethode wird von einem Arzt in Form einer Heilmittelverordnung verschrieben. Die Anzahl der verschriebenen Einheiten beläuft sich meist auf 6-10 Einheiten pro Verordnung. Pro Einheit besteht die Möglichkeit bis zu 60 Minuten das gerätegestützte Training unter therapeutischer Aufsicht zu absolvieren.

Wann ist es sinnvoll das gerätegestützte Training zu absolvieren?

Krafttraining an den Geräten ist in jeder Lebenslage zu empfehlen. Ob jung oder alt, ob nach Verletzungen, Operationen, bei chronischen Erkrankungen, neurologischen Erkrankungen, bei Haltungsschwächen, Bandscheibenschäden oder ähnlichem, die Therapie ist bei so gut wie allen Erkrankungen und Beschwerden zu empfehlen.

Durch Druck- und Zugbelastungen werden die Knochen gestärkt, Muskeln aufgebaut und die Gelenke stabilisiert. Zusätzlich wird die Kraftausdauer und die Koordination verbessert.

Heutzutage zeigen Studien, dass sich gezieltes Krafttraining sehr positiv auf den Körper und die Psyche auswirken und eine medikamentöse Behandlung ergänzen oder gar ersetzen können.



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